präambel
das museum of virtual aesthetics untersucht die auswirkungen des währenden onlineseins in form fragmenthafter phänomenisierung und durch die symbiotische verschmelzung unterschiedlicher elemente, welche in stetigem bezug zu digitalität und dem virtuellen oder gebauten raum stehen.
aktuell
Der Bergp@villon ist eine Huldigung der digitalen Präsenz, eine generierte Materialisierung der virtuellen Sibylle Berg.Die Gerüststruktur verbindet verschiedene Materialien und spielt auf Bergs vielschichtiges Werk und ihren Facettenreichtum an, bleibt dabei jedoch immer ein Körper. Niemals in der Gänze homogen aber stets kompakt. Zeitgeistige Ästhetik trifft auf selbst erschaffene Datenstrukturen und versucht diese in Form eines verschlossenen Pavillons zu verräumlichen.
Teils von Berg selbst geschaffene, teils über sie verfasste und im Internet für die Ewigkeit manifestierte Daten generieren im Sinne von Joseph Beuys eine Soziale Medien Plastik.
Kolumnenartig angeordnete Materialien kreiren eine architektonisch fluide Plastik der Person des öffentlichen Lebens, Sibylle Berg.
Als Projekt des Museum of Virtual @esthetics (MoVA) folgt der Pavillon dem Leitmotiv einer monografischen digital-architektonische Symbiose: Der Verbildlichung des Internets.
dates
14.11.2019 | @404 | ||
24.08.2019 | |||
15.11.2017 | |||
14.-16.11.2017 | die digitale |
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26.8.2017 | |||
14.7.2017 | Open Squares | ||
3.11.2016 | |||
20.8.2016 | |||
9.7.2016 | Open Squares | ||
9.4.2016 | Internetstadl@NRW-Forum Düsseldorf |
about
das museum of virtual aesthetic besitzt eine eigene sammlung, konzipiert und zeigt ausstellungen, publiziert, forscht unter dem títel betamuseum zum museum der zukunft und besitzt mit kiosk.to einen eigenen shop. mit der unterstützung von kulturwissenschaftlern,
philosophen, consultants, designern und musikern zeigt das museum temporäre ausstellungen im gebauten raum, zu virtuellen phänomenenen im digitalen netz.
kontakt
das museum wird geleitet von katharina drasdo, kaja poestges und deniz can ercan.